Exemplarische
Geschichte einer Lehrerin
Oft fühlt man sich von der seelischen Not der Kinder, die sich unterschiedlich aber meist eindrücklich zeigt, als Schule ratlos und überfordert. Das „HonigHelden!“-Angebot ist deshalb ein Riesengeschenk: Diagnostik und bei Bedarf Psychotherapie im Einzelsetting, Austausch, Hospitation und Beratung durch die Therapeuten, Fortbildungen und Supervisionen der Lehrkräfte – und das alles am eigenen Standort – mehr geht nicht!
Oft haben wir zuvor über Jahre vergeblich versucht, Eltern dafür zu gewinnen, ihr Kind in einer niedergelassenen Praxis für eine Diagnostik anzumelden. Die Hürden waren für viele dieser Familien zu groß: telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme, lange Wartelisten und -zeiten. Selbst wenn eine Diagnostik erfolgte, war ein nötiger Therapieplatz oft nicht vorhanden. Und wenn doch, sind die Kinder nur in Ausnahmefällen dort kontinuierlich angekommen. Über die „HonigHelden!“ kann all dies nun vor Ort in vertrauter Umgebung und auf kurzen Wegen stattfinden. Allein das Vorhandensein dieser Möglichkeit stärkt schon die Kollegen in ihrem Tun.
Zu wissen, ich kann Hilfe und Beratung direkt vermitteln oder mir selbst holen, ist unschätzbar wertvoll. Die Möglichkeit, mich zudem mit anderen Kollegen zum Thema Traumatisierung fortbilden zu können, erfüllt einen lang gehegten Wunsch nach eigener qualitativer Expertise in Theorie und Praxis.
Im Alltag schätzen wir besonders den direkten und unkomplizierten Umgang mit den Therapeuten von „HonigHelden!“ und spüren das Credo, das ihr Handeln zu tragen scheint: „Wir wollen Ihnen Ihren Alltag erleichtern!“
Das tun Sie! Danke dafür!“